Sport is more

SPORT IST EINE SPRACHE, DIE AUF DER GANZEN WELT GESPROCHEN WIRD.

Im Sport geht es um mehr als gefüllte Arenen, Sieg oder Niederlage, Talent oder Perfektion. Sport verbindet uns alle und gibt jenen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Er hilft Kindern und Jugendlichen Traumata zu überwinden, fördert Gleichberechtigung für Mädchen und baut Brücken, wo unüberwindbare Differenzen bestehen.

Genau diese positive Kraft des Sports wollen wir am Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden feiern. Denn eins ist klar: SPORT IS MORE.

SPORT BEWEGT DIE WELT

Gerade aktuell in Zeiten von Corona wird die grosse soziale und psychische Bedeutung von Sport für Kinder und Jugendliche deutlich. Die "Corona und Psyche-Studie" des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf bestätigte zuletzt: jedes dritte Kind in Deutschland zeigt während der Pandemie psychosoziale Auffälligkeiten. Auch bei Jugendlichen in der Schweiz haben Ängste, Traurigkeit, Grübeln in negativen Gedanken, Lustlosigkeit und psychosomatische Beschwerden stark zugenommen.

Noch gravierender sind die Folgen für Kinder und Jugendliche in Regionen, wo die globale Pandemie nur eine von vielen aktuellen Krisen ist, die sie gleichzeitig durchmachen müssen.

Seit über 20 Jahren nutzt Right To Play Sport als eine Form des Spielens, um wichtige Bildungs- und Gesundheitsinformationen zu vermitteln und Kindern dabei zu unterstützen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Unsere Programme bieten Kindern und Jugendlichen ein sicheres Umfeld, in dem sie ihr Potential entdecken und neue Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft schöpfen können.

Als Pioniere im Bereich der spielbasierten Bildung sind unsere Programme darauf ausgelegt, langfristige Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Damit tragen wir aktiv zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bei.

Wo Sport Zukunft schafft