Susan McIsaac, erfahrene NGO-Führungskraft und derzeitige CHIEF PHILANTHROPY OFFICER, wurde zur CEO ernannt

Der CEO von Right To Play, Kevin Frey, verlässt Right To Play Ende Dezember 2020 nach einer fünfjährigen Tätigkeit, in der die Organisation ihren Wirkungsgrad in den Bereichen Kinderschutz und Bildungsqualität erheblich gesteigert hat. Kevin Frey kam 2015 zu Right To Play und übernahm die Leitung von Gründer Johann Olav Koss, der Right To Play seit dem Start im Jahr 2000 geleitet hatte. Unter seiner Führung ist Right To Play stetig gewachsen, so erreicht die Organisation heute jährlich 2,35 Millionen Kinder weltweit durch spielbasierte Bildung.

Kevin Frey verlässt die Organisation, um CEO von Generation Unlimited zu werden, einer sektorübergreifenden Partnerschaft, die 2018 gegründet wurde und bei UNICEF angesiedelt ist. Zu deren Mitgliedern gehören der UN-Generalsekretär, Staatsoberhäupter und andere Führungskräfte des privaten und öffentlichen Sektors. Generation Unlimited setzt sich dafür ein, den dringenden Bedarf an erweiterten Bildungs-, Beschäftigungs- sowie unternehmerischen Möglichkeiten für die 1,8 Milliarden Jugendlichen auf der ganzen Welt zu decken.

«Im Namen des Vorstandes und aller Mitarbeiter von Right To Play möchte ich Kevin für seine inspirierende Vision und sein Engagement in den letzten fünf Jahren herzlich danken», sagte Dag Skattum, Vorsitzender des internationalen Vorstands von Right To Play. «Der Einfluss, die organisatorische Effektivität und die globale Ausrichtung von Right To Play sind unter seiner Führung um ein Vielfaches gewachsen. Er verlässt die Organisation in einer Zeit grosser Stärke und grossen Potenzials. Auch wenn wir seine Tatkraft und sein Engagement vermissen werden, sind wir froh zu wissen, dass er die wichtige Arbeit zur Schaffung von Möglichkeiten für Jugendliche fortsetzen wird, damit sie sich weiterentwickeln und Erfolg haben können. Wir wünschen ihm viel Glück in seiner neuen Rolle.»

«Die vergangenen fünf Jahre bei Right To Play waren transformierend», so Kevin Frey. «Ich fühle mich sehr privilegiert, die Gelegenheit gehabt zu haben, so viele aussergewöhnliche Kollegen auf der ganzen Welt kennenzulernen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Kinder dabei zu unterstützen, sich über unglaubliche Widrigkeiten hinwegzusetzen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.»

Nach sorgfältiger Prüfung hat der internationale Vorstand von Right To Play Susan McIsaac, die derzeitige Chief Philanthropy Officer, zur neuen CEO der Organisation ernannt. Sie wird ihre neue Funktion am 1. Januar 2021 antreten.

Susan McIsaac ist eine versierte und geschätzte Führungspersönlichkeit mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Wohltätigkeitssektor, insbesondere als Präsidentin und CEO des United Way of Greater Toronto, einer der grössten Wohltätigkeitsorganisationen Kanadas.

Susan McIsaac kam im Juni 2019 als Chief Philanthropy Officer zu Right To Play und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des strategischen Plans 2021-25 der Organisation. In ihrer neuen Rolle wird sie die ambitiöse neue strategische Vision von Right To Play vorantreiben und sich dafür engagieren, dass die Organisation weiterhin jedes Jahr Millionen von Kindern in Afrika, Asien, Nordamerika und im Nahen Osten schützt, bildet und fördert.

«Wir sind unglaublich glücklich, in unserer Organisation einen Weltklasse-CEO zu haben, die über eine nachweisliche Erfolgsgeschichte und echte Leidenschaft für das, was wir tun, verfügt», bestätigt Dag Skattum. «Susans Engagement für die Mission, die Vision und die Mitarbeiter von Right To Play und ihr tiefes Engagement für die strategische Ausrichtung des Unternehmens positionieren sie perfekt, um Right To Play durch diese herausfordernden Zeiten zu führen und sicherzustellen, dass die Organisation die beeindruckende Dynamik, die sie aufgebaut hat, aufrechterhalten kann.»

«Wir freuen uns sehr, dass Susan unsere Ernennung angenommen hat», fügte der Gründer und Vorstandsmitglied Johann Olav Koss hinzu. «Der Vorstand respektiert und schätzt Susans umfangreiche Erfahrung im philanthropischen und gemeinnützigen Sektor sehr. Wir haben grösstes Vertrauen, dass Right To Play unter ihrer Führung weiter gedeihen wird».

«Ich fühle mich zutiefst geehrt, dass ich Right To Play und den Millionen von Kindern, die wir jedes Jahr erreichen, als neuer CEO von Right To Play dienen kann», so Susan McIsaac. «Während wir weiterhin durch diese herausfordernden und instabilen Zeiten navigieren, ist die Arbeit, die wir zum Schutz, zur Bildung und Förderung der Kinder leisten, wichtiger denn je. Ich bin entschlossen, dafür zu sorgen, dass Right To Play diese Arbeit fortsetzen kann, und suche nach Möglichkeiten, unsere Reichweite zu erweitern, um in den kommenden Jahren noch mehr Kinder zu unterstützen.»